Sozialleistungen/Arbeit

Erstversorgung

Bei Bedarf an Lebensmitteln und Kleidung unterstützt das Deutsche Rote Kreuz.
Der Tafelladen und die Kleiderkammer befinden sich in der Sulzbacher Str. 17 in Mosbach.
Das DRK hat auch eine telefonische Anlaufstelle eingerichtet: Weitere Informationen zur Hotline.

Öffnungszeiten Tafelladen:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 13.00 – 15.00 Uhr
Mittwoch 15.30 – 17.00 Uhr
Öffnungszeiten DRK-Kleiderkammer:
Montag 10.00 – 13.00 Uhr
Dienstag 12.00 – 15.00 Uhr
Mittwoch 13.00 – 16.00 Uhr
Donnerstag 10.00 – 13.00 Uhr
Freitag 10.00 – 13.00 Uhr

Unter Vorlage des ukrainischen Passes gibt es für die Erstversorgung kostenlose Lebensmittel und kostenlose Kleidung.

Sozialleistungen

Ab 1. Juni 2022 erfolgen die Hilfen und Sozialleistungen für hilfebedürftige Geflüchtete aus der Ukraine nicht mehr nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, sondern nach dem Sozialgesetzbuch. Hierfür sind in der Regel die Jobcenter zuständig.

Ausbildung und Arbeit

Vorab: Informationen für die Wirtschaft und arbeitssuchende Geflüchtete finden Sie auch auf den Seiten des Wirtschaftsministeriums BW.

Informationen zum Thema, Antragsformulare, Erklärvideos, eine Hotline und vieles mehr finden Sie auf den Seiten der Bundesagentur für Arbeit.

Anerkennung von  ausländischen Abschlüssen und Zeugnissen: Anerkennungsfinder

Freiberufliches Jobportal für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer: www.freieberufe-jobportal.de
Der Bundesverband der Freien Berufe e. V. (BFB) hat sein Jobportal für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer gestartet. Der BFB informiert gebündelt über freie Stellen sowie über Ausbildungs- und Praktikumsplätze bei den Freien Berufen, also beispielsweise bei Ärzten, Zahnärzten, Rechtsanwälten, Steuerberatern, Architekten, Notaren und vielen weiteren Freiberuflern. In den ersten Stunden des Portals sind bereits über 600 offene Stellenangebote von Freiberuflerinnen und Freiberuflern eingetragen worden, darunter viele aus Baden-Württemberg sowie auch aus Mosbach. Zwar richtet sich das Jobportal in einem ersten Schritt primär an geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer. Es steht aber grundsätzlich auch Menschen aus Deutschland offen, die sich für eine Stelle, eine Ausbildung oder ein Praktikum bei den Freien Berufen interessieren.