Russ Ballard zählt zu den großen Songwritern unserer Zeit und seine Songs hat jeder im Ohr: Since You've Been Gone' (Rainbow), 'God Gave Rock'n'Roll To You' (Argent und Kiss), 'So Yo Win Again' (Hot Chocolate), 'New York Groove' (Hello und Ace Frehley), 'You Can Do Magic' (America), 'Winning' (Santana) oder auch 'I Don't Believe In Miracles' (Colin Blunstone). Der Musiker und Komponist war Ende der 60er in seiner Heimat England ein gefeierter Star als Sänger von The Roulettes und Argent. 1974 startete er seine Solokarriere mit dem Release seines ersten Albums, schlicht 'Russ Ballard' betitelt. 2025 wird er nicht nur die großen Klassiker sondern auch neue Songs präsentieren.

Galten Level 42 zu Anfang ihrer Karriere als Jazz-Funk-Fusion-Band, so entwickelten sie sich später in Richtung Sophisti-Pop und Dance-Rock. Level 42 hatten mehrere kleinere Hitsingles, bevor 1984 „The Sun Goes Down (Living It Up)“ die britischen Top Ten erreichte. „World Machine“, das 1985 veröffentlicht wurde, brachte der Band den weltweiten Durchbruch; „Lessons in Love“ erreichte Platz eins in Großbritannien und „Something About You“ Platz sieben in den USA. Mitte der 90er Jahre gingen die Bandmitglieder getrennte Wege und widmeten sich ihren Solo- und neuen Band-Projekten. Mark King reaktivierte den Bandnamen Level 42 im Jahr 2002.

1983 veröffentlichten The Hooters ihr erstes Independent-Album „Amore“, das u.a. einen ihrer größten Hits, „All You Zombies“, enthielt. International bekannt wurde die Band durch ihren Auftritt beim berühmten „Live Aid“- Festival im Juli 1985. Schon 1986 hatten The Hooters vier Hit-Singles in der Tasche und waren fast ununterbrochen auf Tour. Sie teilten nun die Bühnen mit Künstlern wie U2, The Police, Bryan Adams, Lou Reed und Peter Gabriel. 1987 brachten sie dann “One Way Home” heraus, auf dem die berühmten Hits „Johnny B“ und „Satellite“ zu finden sind. 1995 beschloss die Band eine wohlverdiente Pause einzulegen und sich auf Soloprojekte zu konzentrieren. Rob Hyman und Eric Bazilian stellten ihre Talente anderen Künstlern zur Verfügung, darunter Mick Jagger, Joan Osborne („One of us“), John Bon Jovi, Robbie Williams („Old before I die“) und Cyndi Lauper („Time after Time“). Ab Anfang der 2000er ging es mit neu ergänzter Besetzung mit großem Erfolg, insbesondere in Europa, und vielen Tourneen und Veröffentlichungen weiter.  The Hooters haben bis heute kein Stück ihrer Spielfreude eingebüßt und bescheren ihren Fans nach wie vor grandiose Auftritte.

 

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